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Krankheit: ein Statussymbol?

 

 

Wie jetzt?

 

Krank will doch keine*r sein!

 

Und doch ist es zum Statussymbol geworden..

Wie ich darauf komme?

 

*Es ist selbstverständlich, dass Krankheiten zum Leben gehören und teilweise heißt es sogar die sind angeboren, vererbt oder gehört zum altern und Leben dazu …da kann man nichts machen, ist das wirklich so?

*Krankheit erlaubt, von der “Arbeit” und “Menschen” fern zu bleiben und sich endlich ins Bett zu legen und auszuruhen.

*Krankheit schreibt vor, bestimmte Lebensmittel nicht zu essen.

*Krankheit ist das was beim Arztbesuch rauskommt naja oder es wird erst gar nicht ernstgenommen, wenn es nicht in ein vorgegebenes Krankheitsbild passt.

*Krankheit als anerkannter erstaunlicher Wendepunkt in einem Menschenlebenslauf.

*Krankheit als legitimes Mittel zur eigenen Umsorge und Fürsorge meist durch Dritte Personen.

*Manche Krankheiten werden sogar als Mode- oder Luxuskrankheiten eingeordnet (irgendwie pervers)

*Krankheit macht abhängig, da oft suggeriert wird, selber kann man nichts tun 

*Krankheit hält uns geschäftig und wird zur LebensAufgabe (Wow jetzt bin ich selbst überrascht…. LebensAufgabe —> Leben aufgeben) 

*Krankheit ist ein großer wirtschaftlicher Markt mit viel Macht und Ausbeutung.

 

Besonders wichtig scheint es zu sein, diese Krankheiten mit Mittel zu “heilen”, die weitere (Neben)Wirkungen haben und weitere Krankheiten hervorrufen, dann braucht es noch ein anderes Mittel um diese Wirkung wieder zu unterbinden…. Oder so ähnlich?

 

Und wer teilt sich die den Kuchen, den diese “Krankheit” abwirft?  Die Menschen, die sich wirklich um die Menschen kümmern, bekommen da wohl den geringsten Anteil, obwohl sie mittlerweile als systemrelevant gelten. (Höhnischer) Dankesapplaus vergrößert die Stückchen auch nicht. Wer bekommt wohl fast den ganzen Kuchen, ich nehme an die Pharmaindustrie, die ja bekannt ist für Ihre “selbstlosen” Einsatz für die Natur und Menschheit (Vorsicht Ironie!!!)

Ach ja, fast hätte ich es vergessen die Krankenkassen, die sammeln von jede*m Geld ein, um die Sicherheit der Krankheit aufrecht zu erhalten. Nein, das kann nicht sein? Dann lies mal weiter was ich erfahren durfte:

In Österreich heißt sie Gesundheitskasse, finde ich an sich ein schöneres Wort. Ich hab vor ein paar Wochen im Dornbirner Standort der ÖGK angerufen und hab gefragt ob sie nicht besser die Gesundheit stärken wollen anstatt weiter Impfkampagnen und Krankheiten zu unterstützen. Die Antwort: “Wir sind eine Krankenkasse, die sich um die Kranken kümmert”….. WHAT???? Ich war sprachlos… Es geht null um Gesundheit.

 

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Seit über einem Jahr höre ich, dass ein Virus uns jetzt alle krank macht und dahinrafft!

Ja ich sehe und beobachte die Veränderungen, dass sehr wenige der Menschen durch den Virus erkranken (Achtung: nicht jeder positive Test heißt ausgebrochene aktive Krankheit, das sagt auch die WHO seit Januar 2021). Anderen setzt es das i-tüpferl auf das eh schon schwache Körper/Geist/SeeleSystem und lässt es kollabieren. Traurigerweise sterben Menschen. Mögen sie Frieden finden!

 

 Übrigens gibt es den Tod schon seit dem es Leben auf diesem Planeten gibt. 

Das einzige was wir ALLE erleben werden in diesem Leben ist der eigene Tod! 

Meinst du, ich sollte es nicht so krass ausdrücken? Aber wie sonst, es ist die Wahrheit und  da gibt es nichts zu beschönigen. 

warum ist es für uns Menschen so herausfordernd an den eigenen Tod und Endlichkeit zu denken und sich damit zu konfrontieren? 

Und noch eine Wahrheit: das ist nicht unbedingt schön!

 

Die Meisten von uns haben oder hatten des öfteren ein totes Tier auf dem Teller und beißen genüsslich hinein.

Sterben die Tiere einen anderen Tod oder wie können wir bestimmte Essensgewohnheiten sonst vereinbaren mit der Angst um den eigenen Tod?

Einige oder viele schauen Woche für Woche den Tatort oder andere Filme und vor allem Nachrichten ….  wieviele Tote hast du da bereits miterlebt?

Ist der Tod in Krimis nicht so verwerflich und erschreckend, weil er von ganz weit weg über unseren Bildschirm flattert? 

Glaubst Du Tod ist unterschiedlich?

Gibt es den fremden Tod, der nichts mit uns selber zu tun hat und den eigenen, den wir fühlen weil er ganz nah passiert?

Ich sage Tod ist Tod, so oder anders! 

So lange wir uns mit Tod nähren ob übers Essen, Filme, Nachrichten oder über tote Erde (Asphalt, Beton) laufen, sind wir abgeschnitten zum vitalen Leben.

 

Ich frage mich, wie kann es sein, 

*dass weiterhin ganz legal Nikotin, Alkohol und andere toxische (giftige) Lebensmittel, Kosmetikartikel und Medikamente verkauft werden dürfen.

*Es darf weiterhin (Mikro)plastik verwendet werden und damit unsere Gewässer und Böden verunreinigt werden von dem wir wieder trinken oder unsere Lebensmittel aufbereiten.

*Es werden unendlich viel Abgase in die Luft gepustet, die wir mit oder ohne Maske einatmen.

*Es dürfen weiterhin unsere Böden und Früchte mit Insektizide, Pestizide, Glyphosat,… verseucht werden und dann auch noch verkauft werden ohne Kennzeichnungspflicht. 

*Es darf alles verändert werden, ob die Gene selbst oder mit Geschmacksverstärker oder was weiß ich und dann als natürliches Lebensmittel verkauft werden?

 

Und wo landet das alles? In unserem Körper.

 

Wir bekämpfen Tiere und Pflanzen, die sich an den riesigen Monokulturen laben wollen, 

obwohl “Schädlingsschwärme” doch nur dadurch entstehen, dass unnatürlicher Anbau die beste Lebensumgebung für eine unnatürliche Anzahl von Tiere die Konsequenz ist. 

Nehme ich es richtig wahr, dass die einzige Lösung Mono... zu kultivieren durch Kampf, kämpfen, bekämpfen möglich ist?

 

Das wiederum bedeutet für mich Mono (einzig, alleine) ist keine gute Basis für hohe Werte an Vitalität, Leben und Resilienz. 

 

Wenn das so ist, ist meine Schlussfolgerung: solange wir in Krankheit investieren ist das eine Bankrotterklärung an das Leben.

 

Setzen wir doch lieber auf Vielfalt und Freiheit um unsere Gesundheit (physisch, psychisch, seelisch) und die der Mutter Erde zu nähren.

 

Wie gehts jetzt weiter? 

 

🌸 Ich lebe für die Gesundheit:

🌸Ich lege mich ins Bett, wenn ich es spüre.

🌸Ich werde das essen, wonach mein Körper intuitive verlangt.

🌸Ich atme frei ohne Maske

🌸Ich entscheide bewusst wo, wie und was ich einkaufe und welche Dienste ich in Anspruch nehme.

🌸Ich fokussiere mich auf das Gesunde.

🌸Ich investiere in meine Fürsorge auch mit Unterstützung Anderer

 

🌼Ich bin für ein ganzheitliches Heilen an den Wurzeln des Ungesunden und nicht nur an den Symptomen.

🌼Ich bin für Landwirtschaft, die die Erde als Partner*in sieht und gemeinsam mit ihr arbeitet

🌼Ich bin für wertschätzenden und gleichberechtigten Umgang  mit unseren Bodenschätzen, Pflanzen, Tieren und Menschen

🌼Ich bin für die Anerkennung eines selbsteinschätzenden Arbeitspensums. Bedingungsloses Grundeinkommen scheint mir dafür ein guter Partner zu sein.

🌼Ich bin für gesunde Arbeitsbedingungen (und da gehört viel mit rein, das weitere Worte zu einem anderen Zeitpunkt bedarf)

🌼Ich bin für die Hervorhebung der Gesundheit und allen gesunden Teilen des Menschen, das kann doch nur ansteckend sein:)

🌼Ich bin für Inklusion der Gesunheitsschwächen und Ungleichgewichte und keine Abschiebung  und Ausgrenzung nur weil es in unserem  Verständnis Krankheit = Ungesund ist.

 

Ich möchte allen Menschen, die das lesen, beste Gesundheit und tiefe Heilung wünschen.

 

Blessed Pachamama🌱

 

In Verbundenheit 

Claudia💜 MoonRose

 

P.S. Mai ist der 5. Monat und die 5 steht für den physischen Körper also nähre sie/ihn gut🍎